Abgeordnete beim Kampf gegen COVID-19: Huang und die Schutzkleidung

文章來源:german.china.org.cn 發(fā)布時(shí)間:2020-05-19 13:48:33 責(zé)任編輯:田思悅
作者: 來源:german.china.org.cn 2020-05-19 13:48:33


Am 18. Februar wurden medizinische Schutzanzüge zum ersten Mal in der Shengyu-Kleidungsfabrik in Xinyang in der zentralchinesischen Provinz Henan produziert. Huang Jiusheng war sehr froh darüber.


Huangs Heimatstadt Xinyang befindet sich an der Grenze zur Provinz Hubei, das damalige Epizentrum in China. Mit der ansteigenden Zahl der Infektionsf?lle in Xinyang standen die lokalen Krankenh?user unter gro?em Druck. Medizinische Materialien wie Mundschutzmasken und Schutzanzügen wurden dringend ben?tigt.


Am 7. Februar erfuhr Huang, dass Kleidungsfabriken relativ schnell in Fabriken für Schutzanzüge umgebaut werden k?nnen. Er rief deswegen umgehend Ma Dengyun, Manager der Shengyu-Kleidungsfabrik in Xinyang, an und zusammen entschieden die beiden sofort, Schutzanzüge zu produzieren.


Huang erledigte in kürzester Zeit alle notwendigen Arbeiten wie die Beantragung einer Lizenz, den Einkauf von Rohstoffen, die Installation neuer Ger?te und die Probenahme von Fertigprodukten, sowie die Verpackung bzw. den Transport. Innerhalb von nur elf Tagen wurden in dieser Fabrik bereits10.000 Schutzanzüge fertiggestellt.


Um den ansteigen Bedarf zu befriedigen, haben Huang und Ma eine Zweigfabrik gegründet. Nun k?nnten jeden Tag 3000 Schutzanzüge und über 50.000 Mundschutzmasken in ihrer Fabrik produziert werden. 


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